Die ersten Familienhäuser wurden 1962 am Fuße des idyllischen Schlosses von Kleinstübing, 20 Autominuten nördlich von Graz, gebaut.
Kinder, die nicht bei den Eltern aufwachsen konnten, bekommen hier ein neues, langfristiges Zuhause in einer SOS-Kinderdorf-Familie. Zusätzlich zu dieser Kernaufgabe gibt es heute im Dorf auch Familien-stärkende Angebote für Kinder, Jugendliche und deren Eltern.
Ärzte ohne Grenzen leistet in Ländern medizinische Nothilfe, in denen die Gesundheitsstrukturen zusammengebrochen sind oder Bevölkerungsgruppen unzureichend versorgt werden.
Die Aktivitäten sind dabei sehr vielfältig: Wiederaufbau und Inbetriebnahme von Krankenhäusern oder Gesundheitszentren, mobile Kliniken zur Versorgung von ländlichen Gebieten, Impfprogramme, medizinische Versorgung in Flüchtlingslagern, psychologische Betreuung, Aufbau von Ernährungszentren, Wasser- und Sanitärprojekte sowie Gesundheitsversorgung von besonders gefährdeten Gruppen (z.B. Straßenkinder, Slumbewohner).
Special Olympics bietet weltweit in 180 Nationen für mehr als 2,5 Million Kindern ab 8 Jahren, Jugendlichen und Erwachsenen mit mentaler Behinderung ganzjährige Trainings- und Wettkampfmöglichkeiten in 26 verschiedenen olympischen Sportarten an.
Diese Sportarten bzw. ihr Regelwerk sind so gestaltet, dass möglichst viele Menschen mit mentaler Behinderung daran teilnehmen und ihrer Behinderung entsprechend sich mit annähernd gleich starken Personen messen können.
Das Ziel von Special Olympics ist es, dabei zu helfen, allen Menschen mit mentaler Behinderung so in die Gesellschaft zu integrieren, dass sie akzeptiert und respektiert werden.